Das LWL-Zentrum für Forensische Psychiatrie Lippstadt verfügt über 335 stationäre Therapieplätze zur Behandlung psychisch kranker untergebrachter Personen, Nachsorge und Rehabilitationsangebote. Die Behandlungsabteilungen sind zudem weiter nach Störungsbildern und Therapiekonzepten binnendifferenziert und in Spezialstationen unterteilt.
Deine Benefits :
- Eine Vergütung nach TVöD, einschließlich einer arbeitgeberfinanzierten betrieblichen Altersvorsorge sowie der weiteren sozialen Leistungen des öffentlichen Dienstes (z.B. Jahressonderzahlung, leistungsorientierte Bezahlung)
- Umfangreiche Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten sowie Supervisionen
- Vielseitige Angebote des betrieblichen Gesundheitsmanagements
- Fahrradleasing für einen umweltfreundlichen & komfortablen Arbeitsweg
- Ein engagiertes Team, das sich auf Sie freut!
Deine Hauptaufgaben :
Gewährleistung und Durchführung einer ganzheitlich orientierten Pflege im Sinne des PflegeprozessesUnterstützung und Begleitung der untergebrachten Personen im Alltag, um ihre Selbstständigkeit zu fördernDurchführung therapeutischer Maßnahmen und Mitgestaltung von GruppenangebotenDokumentation der Pflege- und Behandlungsverläufe, Fortführung des Assessment sowie regelmäßige Evaluation der PflegezieleEnge Zusammenarbeit im multiprofessionellen Team zur optimalen Versorgung der untergebrachten PersonenTeilnahme an interdisziplinären Fallbesprechungen und SupervisionenDein Profil :
Abgeschlossene Ausbildung als Pflegefachmann, Pflegefachfrau oder Gesundheits- und Krankenpfleger : in oder Altenpfleger : inInteresse an der Arbeit in einer forensisch psychiatrischen Einrichtung und Bereitschaft, sich mit komplexen sozialen und psychologischen Themen auseinanderzusetzenAusgeprägte Teamfähigkeit, Kommunikationsstärke und EmpathieEngagement für kontinuierliche fachliche und persönliche WeiterbildungFähigkeit, in herausfordernden Situationen besonnen und professionell zu handelnBereitschaft zur Schicht- und WechselschichtarbeitBewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. In Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, werden sie nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes NRW bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen geeigneter schwerbehinderter Menschen sind ebenfalls ausdrücklich erwünscht.