Talent.com
Diese Stelle ist in deinem Land nicht verfügbar.
Leitung der Abteilung "Informationstechnik" des BfR (w / m / d)

Leitung der Abteilung "Informationstechnik" des BfR (w / m / d)

Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)Berlin
Vor 30+ Tagen
Stellenbeschreibung

Im Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) ist ab sofort folgende Stelle zu besetzen :

Leitung der Abteilung „Informationstechnik“ des BfR (w / m / d)

Kennziffer

3557 Besoldungs­gruppe

bis B2 BBesO Dienstort

Berlin Unbefristet

Bewerbungsfrist

30.06.2024 Hier bewerben

Das BfR erstellt unabhängig auf der Grundlage international anerkannter wissenschaftlicher Bewertungskriterien Gutachten und Stellungnahmen zu Fragen der Lebensmittel-, Futtermittel- und Chemikaliensicherheit und des gesundheitlichen Verbraucherschutzes in Deutschland. In diesen Bereichen berät es die Bundesregierung sowie andere Institutionen und Interessengruppen. Damit leistet das BfR einen wichtigen Beitrag zum Schutz der Menschen. Der Dienstposten kann zunächst auch im Rahmen eines Tarifbeschäftigtenverhältnisses besetzt werden. Bei Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen ist eine spätere Verbeamtung möglich.

Aufgaben

  • Personelle und fachliche Leitung der neuen Abteilung „Informationstechnik“ mit sieben Organisationseinheiten und 77 Beschäftigten inkl. Budgetverantwortung
  • Steuerungshoheit und Gesamtverantwortung für den Einsatz der IT am BfR
  • Entwicklung der Abteilung, insbesondere inhaltliche Ausrichtung, sowie Steuerung von abteilungsübergreifenden Angeboten und Standards für eine qualitativ hochwertige und nachhaltige IT-Architektur und Anwendungsentwicklung
  • Bereitstellung und Weiterentwicklung von Diensten in den Bereichen Netzwerk und Sicherheit, Basisdienste und Helpdesk, Künstliche Intelligenz, Bibliothek und Forschungsdatenmanagement, IT-Planung und -Projektmanagement, Labor-IT und LIMS, Digitale Innovation sowie Warenkettenmodellierungen; einschließlich assoziierter Forschung zu diesen Schwerpunkten
  • Weiterentwicklung der BfR-Themenfelder, besonders im Bereich der digitalen Transformation und KI
  • Konzeption und Umsetzung der IT-Governance
  • Durchführung größerer IT-Projekte, u.a. zur Digitalisierung von Prozessen
  • Aktive Mitwirkung bei der Planung und Umsetzung einer gemeinsamen IT-Infrastruktur im Geschäftsbereich des BMEL
  • Steuerung des Einsatzes externer Dienstleister
  • Beratung der Institutsleitung und der Führungskräfte zum Einsatz von IT-Systemen und Software

Ihr Profil

  • Abgeschlossenes Hochschulstudium (Master, Diplom oder ein vergleichbarer Universitätsabschluss) der Informationstechnik, Informatik, Ingenieur- oder Naturwissenschaften, Data Science, Wirtschaftsinformatik oder vergleichbare Qualifikation
  • Erfahrung mit digitalen Transformationen sowie tiefgreifende Kenntnisse der Informations- und Kommunikationstechnologie, des IT-Management und -Service
  • Managementkompetenzen, insbesondere ein hohes Maß an Entscheidungsfähigkeit unter Berücksichtigung von Chancen, Risiken und Konsequenzen mit der Übernahme der Verantwortung für schwierige Entscheidungen
  • Ergebnis- und ressourcenorientierte Arbeitsweise
  • Mehrjährige Führungserfahrung größerer Organisationseinheiten und Fähigkeit zu familienbewusstem Führungsverhalten, Kenntnis der Zusammenhänge zwischen Führungsverhalten, Motivation und Leistungsbereitschaft
  • Kompetenzen in Fragen des Gender-Mainstreamings, der Förderung von Diversität und Inklusion
  • Team-orientierter Arbeitsstil mit sehr gutem Kommunikationsverhalten, hohem Reflexionsvermögen und aktiver Förderung des Team-Gedankens durch gemeinsames Erarbeiten von Lösungen
  • Stark ausgeprägte Leistungs- und Lernbereitschaft, auch zur Weiterentwicklung von Führungskompetenzen
  • Praktische Erfahrungen in der Kommunikation und Koordination komplexer interdisziplinärer IT-Projekte sowie eine kooperative und lösungsorientierte Handlungsweise
  • Durchsetzungsfähigkeit durch souveränes und überzeugendes Auftreten sowie ein sachgerechtes Argumentationsvermögen
  • Umfassende konzeptionelle, innovative und analytische Denkfähigkeit unter Beachtung künftiger Entwicklungen
  • Verhandlungssichere schriftliche und mündliche Ausdrucksfähigkeit in deutscher und gute in englischer Sprache
  • Sensibilität für die Belange einer Forschungseinrichtung
  • Erwünscht

  • Promotion
  • Kenntnisse und Erfahrungen in der Verwaltungsmodernisierung
  • Unser Angebot

  • Als familienfreundliches Institut bieten wir auch für Führungspositionen Teilzeitarbeitsmodelle an
  • Flexible Arbeitszeiten ohne Kernarbeitszeit
  • 30 Tage Urlaub (5-Tage-Woche) sowie arbeitsfreie Tage am 24.12. und 31.12.
  • Möglichkeit der Inanspruchnahme von zusätzlichen Zeitausgleichstagen bei Zeitguthaben
  • Attraktiver Zuschuss (50%) zum Deutschlandticket Job / Firmenticket
  • Möglichkeiten des mobilen Arbeitens
  • Sehr gute Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz
  • Umfangreiche Fortbildungsmöglichkeiten zur fachlichen und persönlichen Weiterentwicklung
  • VBL-Betriebsrente / Vermögenswirksame Leistungen
  • AWO-Familienservice
  • Bewerbungsverfahren

    Fühlen Sie sich angesprochen? Dann bewerben Sie sich bitte bis zum 30.06.2024 über unser . Die Vorstellungsgespräche finden voraussichtlich in der Zeit vom 24. bis 26. Juli 2024 statt. Fragen im Zusammenhang mit dem Bewerbungsverfahren richten Sie bitte an : . Sofern Sie sich nicht online bewerben können, verweisen wir auf den Weg der postalischen Bewerbung : Bundesinstitut für Risikobewertung

    Personalreferat / Max-Dohrn-Str. 8-10 / 10589 Berlin Fragen zum Aufgabengebiet richten Sie bitte an : Herrn Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Andreas Hensel (T +49 30 18412-300 00) oder Frau Prof. Dr. Tanja Schwerdtle (T +49 30 18412-301 00) Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage :

    Das BfR begrüßt Bewerbungen von Menschen aller Nationalitäten. Als innovative wissenschaftliche Einrichtung bietet das BfR familienfreundliche Arbeits-bedingungen. Dafür wurde das BfR mit dem Zertifikat „audit berufundfamilie®“ ausgezeichnet. Das BfR gewährleistet die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung besonders berücksichtigt, von ihnen wird nur ein Mindestmaß an körperlicher Eignung verlangt.