Duales Studium Soziale Arbeit bei der Hilfsgemeinschaft grenzenlos e.V. (m/w/d)
Du willst studieren und gleichzeitig praktische Erfahrung sammeln? Mit einem dualen Studium an der iba bist du da genau richtig.
Die iba Internationale Berufsakademie ist Deutschlands größte staatlich anerkannte Berufsakademie. Als Tochtergesellschaft der F+U Unternehmensgruppe, einer Bildungsträgerin mit über 40 Jahren Erfahrung im Bildungssektor, zwölf Studienorten (plus virtuellem Campus) deutschlandweit, hochqualifiziertem Lehrpersonal und Professor : innen, aktuellen Inhalten sowie einem umfassenden Praxiseinrichtungsnetzwerk sind wir die ideale Bildungspartnerin für ein duales Bachelorstudium.
Du studierst an der iba im Modell der geteilten Woche. Dabei bist du zwei feste Tage an deinem Campus und maximal drei Tage bei deiner Praxiseinrichtung.
Du hast Freude daran, mit Kindern und Jugendlichen zu arbeiten? Im sozialen Bereich Verantwortung übernehmen und andere beraten?
Dann jetzt dual studieren!
Dem Selbstverständnis des Hilfsgemeinschaft grenzenlos e.V. steht das Verständnis von der Würde eines jeden Menschen, Gerechtigkeit, partnerschaftlicher Gemeinschaft und Gleichberechtigung vorne an.
Diesem Verständnis folgt die Notwendigkeit sozialer Integration und Inklusion. Der Verein schließt sich hier im Wesentlichen den Ansätzen und Ansprüchen der Diakonie an sowie der von Gesellschaft und Sozialarbeit formulierten Integrations- und Inklusionsaufgabe.
Hilfe als Grundform des menschlichen Verhaltens wird durch Gemeinschaftsbindung bestimmt. Sie erfolgt aus der Bereitschaft der menschlichen Gemeinschaft zur Hilfe für in Not geratene Mitglieder.
Jede : r ist in bestimmten Lebenssituationen (z. B. Geburt, Krankheit, Alter) auf Hilfe angewiesen. Damit ist Hilfe keine isolierte Handlung, sondern Grundbestandteil des menschlichen Daseins und eine gesellschaftliche Kategorie.
Der Verein sieht die ihm anvertrauten jungen Menschen als selbst bestimmte Persönlichkeiten, die wie jede : r von uns Entwicklungen durchlaufen.
Wichtig ist ihnen dabei, Entwicklung als sich wiederholende und dynamische Prozesse zwischen Routine und ihrer Erschütterung zu begreifen.
Deshalb liegt das Augenmerk nicht auf Vermeidung von Risiken, die zur Zielverfehlung führen könnten, sondern auf zunehmender und sich vertiefender Beständigkeit.
Unter Anerkennung und Achtung dieser persönlichen Prozesse wird die Hilfeform dem pädagogischen Handlungsbedarf angepasst, weniger die Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen der Hilfeform.
APCT1 DE