Die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) sucht einen Standort für ein Endlager für hochradioaktive Abfälle und baut das Endlager Konrad für schwach- und mittelradioaktive Abfälle. Die BGE hält das Endlager Morsleben offen bis zur Stilllegung und plant die Rückholung der radioaktiven Abfälle aus der Schachtanlage Asse. Die BGE ist eine bundeseigene Gesellschaft im Geschäftsbereich des Bundesumweltministeriums.
- Sie stellen die Einhaltung gesetzlicher und anderer Bestimmungen sicher, insbesondere die des Strahlenschutzgesetztes und - Verordnung und des Arbeitsschutzes in Zusammenarbeit mit den anderen Fachbereichen
- Sie übernehmen die Verfolgung der Weiterentwicklung des Standes der Technik (Strahlenschutz bei Errichtung / Endlagerung, Regelwerke, Empfehlungen, Leitlinien etc.)
- Sie setzen die gewonnenen Erfahrungen und besonderen Erkenntnisse aus der Endlagerung und dem Betrieb mit Lösungsvorschlägen zur Verbesserung der Errichtung der Systeme und Komponenten des Endlagers Konrad unter Strahlenschutzgesichtspunkten bezüglich um Sicherheit, Dosis-Reduzierungsgebot und Wirtschaftlichkeit uim
- Die Festlegung und Kontrolle sowie Einhaltung der Rahmenvorgaben und Ziele für die zugeordnete Fachgruppe gehört ebenfalls zu Ihren Aufgaben
- Sie verfügen über ein erfolgreich abgeschlossenes Studium der Fachrichtung Strahlenschutz oder einen vergleichbaren Abschluss
- Sie verfügen über mehrjährige praktische Erfahrung als SSB in einer kerntechnischen Anlage
- Weiterhin verfügen Sie über die Fähigkeit zur Führung einer Organisationseinheit
Sie überzeugen
uns mit Teamfähigkeit und soziale Kompetenzdurch selbstständige, zielorientierte und gewissenhafte Arbeitsweisemit einem hohen Maß an Einsatzbereitschaft und Belastbarkeitmit der Bereitschaft zur fachübergreifenden Kooperationmit selbstbewusstem und offenem AuftretenEin modernes und von Respekt geprägtes ArbeitsumfeldFort- und Weiterbildung und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf30 Tage Urlaub, Vergütung auf Basis von Haustarifverträgen, 13. Gehalt und UrlaubsgeldBetriebliche AltersvorsorgeErhöhter Arbeitgeberanteil zur Rentenversicherung