Electrical Engineer (m/w/d)
Das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) als ein Institut der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.
V. ist eines der führenden Zentren für Fusionsforschung und beschäftigt sich mit der Erarbeitung der physikalischen Grundlagen für ein künftiges Fusionskraftwerk.
Das Institut ist dem Europäischen Fusionsprogramm angeschlossen.
Das Teilinstitut Greifswald sucht für die Gruppe CoDaC im Bereich E5 eine*n
Ingenieur*in der Fachrichtung Elektrotechnik / Automatisierungstechnik
für die Programmierung der speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS) für das Experiment Wendelstein 7-X.
Ihr Verantwortungsbereich / Ihre Aufgaben
- Beratung der Stakeholder bei der Erarbeitung der Anforderungen für benötigte Steuerprogramme von Komponenten und Diagnostiken
- Erarbeitung der funktionalen Spezifikation
- Auslegung und Design der Architektur von SPS-Steuerprogrammen
- Implementierung und Visualisierung der Steuerprogramme in PCS 7 / WinCC
- Testing und Inbetriebnahme
Das bringen Sie mit
- Ein abgeschlossenes Hochschulstudium (Abschluss als Diplom-Ingenieur*in FH oder Bachelor) in der angegebenen oder einer artverwandten Fachrichtung
- Gute Kenntnisse und Erfahrungen auf den Gebieten Prozessautomation und Sicherheitssteuerungen
- Fundierte Kenntnisse und Erfahrungen mit Automatisierungsgeräten der Firma Siemens, insbesondere SPSs vom Typ S7-300 / -400 und in der Programmierung von SPSs unter PCS 7, sind unabdingbar
- Englischkenntnisse sind für das Studium von Handbüchern wissenschaftlicher und technischer Geräte notwendig
Das wünschen wir uns
Vorhandene Erfahrung in der Programmierung und Inbetriebnahme von Tests wissenschaftlicher Komponenten
Wir bieten
- Eine unbefristete, interessante und herausfordernde Tätigkeit in der Forschung an einem der größten wissenschaftlichen Projekte in Deutschland
- Eine Bezahlung mit allen Leistungen des öffentlichen Dienstes nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD Bund) nach Entgeltgruppe 11 TVöD
- Ein Gleitzeitsystem mit flexiblen Arbeitszeiten
- Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
- Eine zusätzliche Altersversorgung durch die Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder
- Sonstige Sozialleistungen (z. B. vermögenswirksame Leistungen)
- Eine Cafeteria für die Mittagsversorgung sowie ausreichend Parkmöglichkeiten
Das IPP hat sich zum Ziel gesetzt, mehr schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. Bewerbungen Schwerbehinderter sind ausdrücklich erwünscht.
Das IPP will den Anteil von Frauen in den Bereichen erhöhen, in denen sie unterrepräsentiert sind. Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben.
Informationen zum Umgang mit Ihren Daten und Ihre diesbezüglichen Rechte finden Sie auf unserer Webseite unter www.ipp.mpg.
de / datenschutz-bewerbung .